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Einbruch in Gringotts

Hester Ellen Redferne | 09. November 2021
Dreiecksgasse Berlin, Altwelt

Nach der chaotischen Wiedereröffnung der wegen des Magiesterbens geschlossenen Gringotts-Filiale in Berlin ist gestern bekannt geworden, dass dreiste Diebe mehrere Verliese der Koboldbank ausgeräumt haben.

In einem Verliesgang sind den Kobolden zunächst Graffiti aufgefallen. Bei der folgenden Überprüfung wurde festgestellt, dass sämtliche Verliese des betreffenden Ganges leer waren. Weitere Einbruchsspuren konnten jedoch nicht gefunden worden, auch die Schlösser waren intakt und verschlossen.

Laut der zuständigen Staatsaurorenschaft wird derzeit ermittelt. Die Graffiti weisen auf eine dubiose Gruppe namens Simsalabim hin. „Dies könnte jedoch auch nur Ablenkung sein“, so Staatsauror Raphael Klein. Trotzdem werde nun nach der Gruppe gefahndet.

Die besitzhabenden Personen der betroffenen Verliese werden laut Filialleiter Yanshuk in den nächsten Tagen kontaktiert. „Die haben ja wohl eine eigene Versicherung und werden nicht rumheulen. Ansonsten ist die Sicherheit wiederhergestellt“, so der Kobold auf Nachfrage, was der Einbruch für Gringotts bedeute.

Fhear Greyback verschwunden!

Hester Ellen Redferne | 17. September 2021
Zaubererviertel Wettloopsweg, Altwelt

Greyback, einer der größten Verbrecher unserer Zeit, wird seit Wochen von seinen Rudeln gesucht.
Wir erfuhren dies von zuverlässigen Quellen aus der Werwolfszene – offiziell schweigen die Verbrecher natürlich. Aus der Internationalen Aurorenbehörde InterAu, die seit längerem gegen ihn ermittelt hat und dessen Chef Tyrone Nathan Cosmo bereits Greybacks Vater zur Strecke gebracht hat, gibt es ebenfalls keinerlei Stellungnahme oder Kommentar dazu.
Die komplette Altwelt fragt sich nun also:
Wo ist Fhear Greyback?

Greyback ist Alpha eines der größten Werwolfverbandes, den die Altwelt je gesehen hat. Er ist verantwortlich für unzählige Morde, Entführungen und zahlreicher anderer Delikte.
Die Führung der Rudel hat er 2014 von seinem Vater, dem berüchtigten Fenrir Greyback, übernommen. Unter seiner Führung sind die Rudel stetig angewachsen und brutaler denn eh und je geworden. Unterstützt wird er von einem eingeschworenen Kreis aus unterworfenen Alphas.

Experten vermuten, dass einer aus diesem Kreis nun die Führung übernommen hat: Kit, der eigentlich Kassandro Tauri heißt und dessen Rudel von Menschenhandel lebt.
„Sicher mag nun der eine oder andere denken, Tauri hätte Greyback auf dem Gewissen“, sagte uns der Werwolfsexperte Wolfgang Moony, „aber was nur wenige wissen, ist dass Tauri Greyback freiwillig als Ober-Alpha anerkannt hat. Selbst Greyback wäre nicht in der Lage gewesen, diesen gerissenen Bastard zu unterwerfen. Es macht also keinen Sinn, ihn für das Verschwinden Greybacks verantwortlich zu machen. Ich frage mich viel eher: Ist Greyback vielleicht freiwillig verschwunden? Er soll starkes Interesse an Nirvanien gezeigt haben, vielleicht wird er dort auftauchen, Schrecken verbreiten und ein Werwolfreich aufbauen?“

Diese These ist für uns Neu-Nirvani eine Schreckensvision. Die Nimmerwache betont jedoch, dass sie auch eine Vision bleiben wird. Denn sowohl die Nimmerwache als auch InterAu werden jeden Einreisenden sehr genau unter die Lupe nehmen und dafür sorgen, dass niemand einreist, der uns alle und die nirvanische Idee in Gefahr bringt, auch nicht mit gefälschten Angaben.

Explosion in Nirvanien!

Hester Ellen Redferne | 14. September 2020
Nimmermoor, Nirvanien

Mehrere Tote – Einreise verschoben – Ursache noch völlig unklar
 
Nahe des Basislagers zur Erkundung des Zauberstaates Nirvanien kam es im Rahmen eines magischen Experiments zu einer Explosion, die mehrere Personen getötet und die Besiedelung der neuen Welt weit zurückgeworfen hat.
Zu dem im Vorfeld groß angekündigten Experiment waren diverse Presseleute sowie Vertretende der internationalen Politik eingeladen. Auch wir vom Nimmerblatt waren für sie vor Ort. Es sollte um die Untersuchung eines sogenannten Lapis Mana gehen. Diese weißen Kristalle sind in Nirvanien unweit Nimmermoors gefunden worden und sollen laut der Internationalen Vereinigung der Zauberei (IVZ) eine große Rolle in der Bekämpfung des Magiesterbens in der Altwelt dienen.

Unter den Toten befinden sich mindestens zwei Presseleute sowie eine Abgesandte der IVZ.
Auch ein zur Sicherung der Untersuchung abgestellter Nimmerwächter kam ums Leben.
Besonders tragisch: Eine Forscherin wurde direkt von dem von ihr untersuchten Kristall durchbohrt.

IGNaZ e.V., mit der Gründung des Staates betreut, erhebt schwere Vorwürfe: Von der IVZ ausgesandte Forschende sollen die Explosion hervorgerufen haben.
„Wir gehen nicht so weit, dass wir von Mutwilligkeit sprechen“, erklärte eine Vereinssprecherin, „aber wir müssen uns schon fragen, wieso die IVZ dermaßen ungeeignetes Personal schickt und deren Tod riskiert. Überwiegt die Unzufriedenheit über unsere Staatengründung sogar den berechtigten Drang, das Magiesterben umzukehren?“  

IGNaZ e.V. leitete bereits kurz nach der Explosion eine eigene Untersuchung der Vorfälle ein. Hierzu werden die gefundenen Splitter des Lapis Mana fachkundig untersucht.
Ein Ergebnis dieser Untersuchungen wird in den nächsten Wochen erwartet. Bis dahin wird die Einreise nach Nirvanien zunächst ausgesetzt.

Das Nimmerblatt hält Sie natürlich weiter auf dem Laufenden.  

Registrierungen laufen gut an

Hester Ellen Redferne | 14. Juni 2020
Wettloopsweg, Deutschland

IGNaZ e.V. zufolge werden die Anmeldebüros von interessierten Hexenden geradezu gestürmt. In der Dreiecksgasse ging die Warteschlange gar bis zum Deutschen Zaubereiministerium. 
„Das ist wenig verwunderlich. Das Magiesterben treibt die Leute nach Nirvanien“, erklärte die IGNaZ e.V.-Sprecherin dem Nimmerblatt. Die Registrierung sei jedoch weiterhin für alle möglich. 
Wir hörten exklusiv, dass die Einreisen in mehreren Wellen durchgeführt werden, um nicht auf einen Schlag zu viele Neu-Nirvani in unserem neuen gelobten Land zu haben. 
Eine gewisse Ordnung müsse gewahrt sein, so IGNaZ e.V. weiter. Der genaue Termin für die erste Einreisewelle im September wird Ende des Monats öffentlich bekannt gegeben. 
Im Vorwege werden alle Teilnehmenden der ersten Welle schriftlich kontaktiert.

Das erste Nimmerblatt ist da

Hester Ellen Redferne | 26. Mai 2020
Wettloopsweg, Deutschland

Mit kräftiger Unterstützung unseres Trägervereins IGNaZ e.V. gehen wir endlich an den Start: Hier ist das Nimmerblatt, die erste und bisher einzige Zeitung mit Berichten aus und für Nirvanien!

Machen Sie sich gespannt auf Reportagen aus dem noch unbekannten Land, Hinweisen und Hintergründen zur Staatengründung und sogar einer Spalte für Klatsch und Tratsch.

Möchten Sie Anzeigen in unserem noch jungen Blatt schalten? Wenden Sie sich per Eule, Fledermaus oder was Ihnen sonst so gefällt an unsere Redaktion.

Wir freuen uns darauf, über unser gemeinsames Abenteuer mit ihnen berichten zu können!

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